Asanas
Körperhaltungen mit Stabilität und Wohlbefinden.
Pranayama
Atembewusstsein, Atemübungen
Meditation
Die Sinne nach innen ziehen, sich nicht von außen ablenken lassen und den Kopf still werden lassen.
Achtsamkeit
Das Bewusstsein im Hier und Jetzt. Immer wieder prüfen, ob die Haltung sich noch stabil und leicht anfühlt.
Das ist ein wesentlichen Grundsatz im Yoga und speziell für die Asana-Praxis. Es geht um die richtige Balance in Körper und Geist. Eine Haltung wird dann korrekt ausgeführt, wenn sie Stabilität und Leichtigkeit in sich vereint.
Im Yoga geht es nicht um Leistung, Erreichenwollen und Erfolge. Die perfekte Haltung einzunehmen ist nicht so wichtig wie der Weg dorthin. Wichtig ist Geduld zu üben und die Gefühle die beim Üben auftauchen. Ich bin in Ordnung auch wenn ich das jetzt nicht kann.
Wichtig ist bei der Ausübung das bewusste Hineingehen, das bewusste Halten und das bewusste Auflösen der Körperhaltung. Auch den Atem dabei beobachten und bewusst wahrzunehmen.
Eine der angestrebten Wirkungen ist es, den Gedankenfluss zur Ruhe zu bringen. Das gelingt besser, wenn du während des Übens nur das Nötigste sprichst. Am besten konzentrierst du dich ganz auf dich, deinen Körper und Atem. Versuche dich nicht mit anderen zu vergleichen, und bleibe ganz bei dir, dann entdeckst du die ganze Kraft des Yoga.
Die meisten Menschen spüren die wohltuenden Wirkungen des Yoga, auch wenn sie nur 1x pro Woche einen Kurs besuchen. Am besten wär es natürlich wenn du auch zuhause ab und zu deine Matte ausrollst.
"Vorbeugen ist besser als heilen"
(Hippokrates)